Future Network Blog Das Netzwerk für IKT- und Business-Entscheider


Dienstag, 6. Dezember 2011

BRZ-Event 2011, Round Tables

Nach der Keynote und Eröffnung fand ein Round Table mit VertreterInnen der Bundesverwaltung zum Thema „Damit rechnet Österreich – Aktuelle IT-Trends in der öffentlichen Verwaltung“ statt.

ROUND TABLE-DISKUSSION

Es diskutierten

SC Dr. Clemens Martin Auer, Bundesministerium für Gesundheit
SC Dr. Josef Bosina, Bundesministerium für Justiz
SC Hermann Feiner, Bundesministerium für Inneres
Ing. Roland Ledinger, Bundeskanzleramt
SC Dr. Heidrun Strohmeyer, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
SC Dr. Gerhard Popp, Bundesministerium für Finanzen

Großes Thema war die Nutzung von Sozialen Medien durch die VertreterInnen der Verwaltung aus persönlicher Sicht. Der O-Ton: Viele lassen machen, manche verweigern. Von den 6 PodiumsteilnehmerInnen sind zwei persönlich in Sozialen Netzwerken auch privat zu finden. Andere gaben sich progressiver – so verwies Ing. Ledinger z.B. auf die bereits vorhandenen Policies des BKAs im Bereich social media, die gemeinsam zwischen Bund, Ländern, Städten und Gemeinden erarbeitet wurde. SC Dr. Josef Bosina sieht große Potentiale in der internen Nutzung von Social Media, sieht aber Probleme in der externen Nutzun, insbesondere die Problematik der Trennung von Privat und Beruf. Einige Justizbeamte wie bspw. die Gerichtsvollzieher nutzen die Sozialen Netzwerke zur Informationsbeschaffung. SC Dr. Clemens Martin Auer warnte explizit vor der Weitergabe von personenbezogenen Gesundheitsdaten über Social Media-Dienste.

Das Problem, das Politik und Verwaltung momentan haben, ist ein generelles – Offene Staatskunst muss laut Dr. Popp schön langsam erlernt werden. Eine Problematik dabei ist, dass die klassischen Formen der Abstimmung immer noch funktionieren können; greift man aber auf diese klassischen Instrumente nicht zurück, ergibt sich ein völlig anderes Meinungsbild, wie dies aktuell in Stuttgart 21 zu beobachten war. Die Verwaltung ist daher gefordert, auf neue Instrumente und auch traditionelle Abstimmungen zurückzugreifen. In Bezug auf Open Government merkte SC Feiner an, dass für ihn die Schlüsselfrage die die Sicherheit im Cyberraum ist.

Für Dr. Auer ist die Kernfrage, dass personenbezogene Daten menschenrechtskonform gesichert sind, dazu sind verlässliche Identifizierungs- und Authentifizierungsstruktur ein zentrales Element. Das seien wesentlich größere Sorgen als z.B. die Cloud Computing-Frage. Open Data wurde als weiteres wichtiges Thema identifiziert – im Sinne einer durchgehenden Wertschöpfung. Dies könne den Standort Österreichs im IKT-Sektor stärken.

ROUND-TABLE DER TOP-MANAGERINNEN

Nach dem Worshops am Nachmittag und der Präsentation der Ergebnisse der Saal-Umfrage fand ein Round-Table der Top-ManagerInnen statt. Thema waren IT-Trends und deren Bedeutung für Österreich.

Kontrovers wird das Thema Gesundheitsmanagement diskutiert; Dr. Herbek von der ELGA GmbH strich den Trend zur Autonomie der BürgerInnen heraus: diese sollen die eigenen Daten von verschiedenen Speichersystemen und zum eigenen Nutzen abrufen können. Durch modernisierte IT können laut Dr. Hinkel außerdem einige Probleme des demografischen Wandels gelöst werden. Aktuelle Studien weisen aus, dass die meisten BürgerInnen genau wissen wollen, was mit ihren elektronischen Daten passiert – nur ca. 5 % interessieren sich nicht dafür. Gerade Gesundheitssysteme sollten aber den Menschen das Gefühl geben, sie zu unterstützen und nicht zu kontrollieren. Frau Dr. Zuna-Kratky (Direktorin des Technischen Museums Wien) erläuterte, wie ein Kulturbetrieb auch technische Trends reflektiert, z.B. Social Media, stellt aber fest, dass das diese primär nur zum Anlocken an das wahre Museums Erlebnis genutzt werden.

Was kann man aber tun, um Frauen in der IT zu fördern? Der Fachkräftemangel ist nach Mag. Jenner von Microsoft tatsächlich gegeben, unabhängig der Genderfrage. Kleine Maßnahmen wie bspw. IT-Töchtertage wirken allerdings nur mittel- bis langfristig und helfen nicht den aktuellen Mangel auszugleichen. Ihrer Einschätzung nach ist aber auch vielen Frauen die Art des IT-ManagerIn-Lebens auch zu anstrengend und sich daher viele schließlich für die Familie entscheiden. Auch weil unsere Gesellschaft großes berufliches Engagement neben der Familie nicht wertschätzt. Demografisch ist es aber wichtig, sich dem zu stellen und Frauen zu mobilisieren, weil sonst ein Fachkräftemangel, nicht nur in der IT, Realtität werden wird. Mag.a Oppitz (IBM) sprach über ein part-time-Modell, das die Vereinbarkeit von Führungskräften und Teilzeit ankurbeln möchte. Töchtertage sind nicht ausreichend; die Beisterung sollte über TutorInnen-Programme weiter geweckt werden. Eine weitere Inititive ist „women in technology“, die mehr Transparenz für die verschiedenen Jobprofile schaffen möchte. Klar war man sich darüber, dass Unternehmen die Rahmenbedingungen unterstützen können, letztlich aber auch die Politik gefordert ist, die richtigen Signale zu setzen.

Mag.a Sumper-Billinger (kaufmännische Geschäftsführung BRZ) fasste abschließend das Event zusammen. Klar zum Ausdruck gekommen sei, dass alle besprochenen Themen zu mehr Transparenz beitragen. Gerade mit Blick auf die Sparpakete, die auf uns zukommen, sind Glaubwürdigkeit und „Berechenbarkeit“ durch mehr Transparenz wichtiger denn je.
von "jsduk"

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Future of Work & Future of Learning

Communities und soziale Netzwerke formen die neue virtuelle alternative Organisationsstruktur eines Unternehmens. Sie errichten eine soziale Struktur, die auch als Kommunikations- und Supportstruktur dienen kann. Diverse Kollaborationsmodalitäten in eine gemeinsame Benutzeroberfläche zusammen zu führen stellt den nächsten Schritt der Zusammenarbeit dar, der auch Personal, Arbeit und Cloud, sowie serverbasierte Entwicklung vermischt. Der Fokus liegt dabei auf einer breiten Partizipation des Kollektivs.

Der Einsatz der neuen Kommunikations- und Informationstechnologien ermöglicht komplett neue Formen des Zusammenarbeitens - unabhängig von Ort und Zeit. "Borderless Enterprise"- Strukturen entstehen: Aber nicht nur innerhalb eines Unternehmensverbundes, sondern auch zwischen Kunden, Lieferanten und Kooperationspartner. Der aus Nordamerika stammende Begriff "Workshifting" beschreibt die Möglichkeiten der Flexibilisierung dieser Arbeitsprozesse. Dadurch ergeben sich neue Wertschöpfungsketten mit gesellschaftspolitischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen.

"Der zentrale Bestandteil einer Workshifting-Initiative ist eine nachhaltig verankerte Online-Meeting-Kultur im Unternehmen. Manager und Mitarbeiter müssen umdenken und die neuen Möglichkeiten - die der Arbeitsplatz der Zukunft bietet - offen gegenüberstehen und Online-Meetings in den täglichen Arbeits- und Kommunikationsprozess integrieren. Erst dadurch wird es möglich, die Produktivität zu steigern, Kosten zu sparen und gleichzeitig CO2 Emissionen zu reduzieren.", erklärt Daniel Holzinger, Managing Director von Colited.

Veranstaltung zum Thema:
CONECT Informunity "Future of Work & Future of Learning" am 13.10.2011 in Wien. Details unter http://www.conect.at/de/conect_eventmanagement/veranstaltungen/informunity/detaildarstellung.html?no_cache=1&tx_posseminar_pi%5Buid%5D=578

Donnerstag, 22. September 2011

Die Neue Welt der Arbeit beginnt am Wienerberg

Kommentar von Thomas Lutz, MBA, Unternehmenssprecher Microsoft Österreich

Lutz_Thomas

Der gesellschaftliche Wandel wird durch IT entscheidend mitgestaltet. So lieferte eine Umfrage in 15 Ländern unlängst interessante Einblicke in die Anforderungen der Wissensarbeiter: 56% der Befragten sind überzeugt, dass sie außerhalb des Büros produktiver arbeiten können.

Die vier Dimensionen Arbeiten, Kommunizieren, Konzentrieren und Unterstützen sind die wesentlichen Bestandteile des Büros von morgen. Um produktiveres und innovativeres Arbeiten zu gewährleisten, musste das Arbeitsumfeld grundlegend verändert werden. Aus konventionellen, abgeschiedenen Büros und langen Gängen werden in Zukunft in vielen Gebäuden aufregende, inspirierende und vielfältige Office-Landschaften für Kommunikation sowie für Konzentration.

Future of Work

Unterstützt durch modernste Technologien, etwa durch den Einsatz von Instant Messaging, der Unified-Communication-Lösung Lync oder der Zusammenarbeits-Software SharePoint sollten dann auch technologisch alle Komponenten bestens aufeinander abgestimmt sein. Was bringt die neue Welt der Arbeit damit jedem Einzelnen? Höhere Flexibilität, mobilere Arbeitsansätze und eine verbesserte Work-Life-Balance. Darauf kann man sich doch freuen!

Mehr zu unserem Projekt finden sie unter http://www.dasneuearbeiten.at/

Mittwoch, 21. September 2011

The End of the PC Era?

Kommentar von Avigdor Luttinger, APL Technology & Management Ltd

Avigdor_Luttinger

I was recently asked to comment on this question, and I think that Indeed we are – I’d say that we’re already beyond it. I think that the proliferation of web applications is the curtain call of the PC era, leading the way to the Cloud era. I consider myself an avid PC user and cherish its stand-alone autonomy, yet I already use my PC mostly to access web based applications. And without web access, much of the stand-alone value would become a moot (or should I say Stale?) point.

The PC era introduced the practice of Business Empowered IT, in which the central IT department was short-circuited by business units who needed situational solutions “now and here”. That practice is endowed to the Cloud era, but in a more mitigated manner.

After the heady drunkenness of Business Empowered IT adoption, enterprises woke up to the hangover of unmanageable application portfolios and business disruptions due to rogue code. The result was a backlash trend towards centralized IT, which made PC’s a physical extension of the computing centre. But it did result in a role change, in which Business got the lead role in requisitioning new solutions and IT projects.

The introduction of the Cloud and SaaS brought back some of the PC era Business Empowered IT practices, as the well-known example of Salesforce.com demonstrated. But at a very different level. What we see now is actually Business Empowered Solutions (or Business Technology, as Forrester termed it), in which what really matters is the process and not the IT implementation.

That is further amplified by the rapid adoption of mobile computing, in particular smartphones and tablets. As long as you have web access, who cares about the device?
And as one would expect, in the Cloud era we see completely new business practices and enterprises, which are the embodiment of Business Technology. Take for example eBay and its Partner Network business (ePN). This whole business revolves around web sites and applications which reference eBay offerings and catalyze sales of eBay merchants. That’s actually a business which is already derived from existing Cloud business, and which could not exist without a thriving internet economy. The PC, or any other IT equipment, has become immaterial and a commodity.

So here we go – applause to the good old PC, and Hello Cloud.

Mittwoch, 23. September 2009

Trendforscher: "Web explodiert in die reale Welt"

Digitale Inhalte zukünftig über Kontaktlinsen oder Implantate abrufbar

"Im Zuge der technologischen Evolution explodiert das Internet in die reale Welt. Der Mensch wird immer online sein und die Möglichkeit haben, die Realität in Echtzeit um eine Ebene digitaler Inhalte zu erweitern." Zu diesem Schluss kam der Trendforscher Daniel Bischoff gestern, Dienstag, bei der von Future Network organisierten 3. Konferenz zu Technologieoutlook und IT-Trends an der Universität Zürich. Ermöglichen aktuell vor allem mobile Endgeräte über Bilderkennung, Webanbindung und Displaytechnologien eine digitale Überblendung der Realität, werden in Zukunft auch Brillen, Kontaktlinsen oder gar winzige Implantate zum Einsatz kommen, die diese Zusatzinformationen direkt auf das menschliche Auge projizieren, glaubt Bischoff.

An Ideen und Visionen, die teilweise schon in Pilotprojekten getestet wurden, mangelt es nicht. So soll es zukünftig möglich sein, für die Wohnungssuche einfach durch die Gegend zu schlendern. Gefällt einem ein Wohnblock oder ein Haus, kann über die Kamera des Mobiltelefons das Objekt anvisiert werden. Die digitale Zusatzebene gibt Auskunft über freie Wohnungen und hält auch gleich die Informationen zum Mietpreis und Vermieterkontakt bereit. Aber auch mit der Anbindung an bestehende Plattformen und User-generierten Inhalten wie Wikipedia, Flickr oder der lokalen Googlesuche wird bereits experimentiert, wie die Android-Entwicklung Layar beweist.

Für die Gaming-Industrie sind durch virtuelle Überlagerungen der realen Welt völlig neue Spielkonzepte denkbar. Und traditionelle Print-Medien könnten davon profitieren, wenn das physische Produkt mittels Betrachtung über eine Handy- oder Laptopkamera virtuelle Zusatzinformationen und 3D-Grafiken bietet. "Aus dieser Entwicklung heraus ergeben sich völlig neue Business-Modelle, da Leute für relevante Informationen immer bereit sein werden, auch Geld zu bezahlen", meint Bischoff im Gespräch mit pressetext. Die Richtung dieser technologischen und inhaltlichen Evolution zeichne sich bereits deutlich ab. Welche Geschäftsidee bis zum Jahr 2020 tatsächlich von Erfolg gekrönt sein werde, sei im Einzelnen allerdings schwer zu prognostizieren, so Bischoff.

"Wir erleben derzeit tatsächlich einen revolutionären Wendepunkt der technologischen Entwicklung", unterstreicht auch Moshe Rappoport von IBM Research. Die Konvergenz verschiedener Entwicklungen im Hardware- wie Softwarebereich sowie die starke Einbindung sozialer Komponenten - Stichwort soziale Netze und User-generierter Content - sorge für einen digitalen Aha-Effekt ungeahnten Ausmaßes. "Haben noch vor wenigen Jahren überwiegend Informatiker, Wissenschaftler und Geschäftsleute auf die Verwendung von Computern gesetzt, stellen die Privat-User, die Computer, Mobiltelefone und andere technologische Geräte verwenden, nun die überwältigende Mehrheit dar. Anders als früher muss sich die IT heute folglich darüber definieren, dass sie unseren Alltag maßgeblich erleichtert und globale Probleme löst", meint Rappoport im Gespräch mit pressetext.

Damit eine große Masse an Privatanwendern von den technologischen Errungenschaften profitieren kann, müssten Entwickler vor allem in puncto intuitiver Bedienbarkeit und einfachem User-Interface noch einiges lernen, kritisiert Rappoport. So sei es ärgerlich, wenn etwa Schweizer Zugreisende ihren Anschluss verpassen, da die Bedienoberfläche des elektronischen Ticketautomats zu kompliziert aufgebaut ist. Den Erfolg des iPhones führt Rappoport unter anderem darauf zurück, dass dieses sowohl von den digital aufgewachsenen Jugendlichen als auch von der älteren Generation - den sogenannten "digitalen Immigranten" - auf spielerische Weise bedient werden könne.

Vor einem möglichen Supergau durch den Missbrauch von Privatinformationen und persönlichen Daten warnte hingegen der Rostocker Universitätsprofessor Clemens Cap: "Bei all den großartigen Möglichkeiten, die sich durch die technologische Entwicklung für Privatanwender, aber auch im Geschäftsbereich ergeben, müssen wir uns gleichzeitig aber auch gewissen ethischen Fragen stellen." Wenn der Mensch über technische Hilfsmittel bis hin zu implantierbaren RFID-Chips immer stärker in die digitale Welt eingebunden werde und persönliche Informationen in diese einspeise, kratze man dadurch natürlich an Grenzen, die zwangsläufig zu Protesten führen, so Cap.

Angesichts derartiger Gefahren und des Umstands, dass vor allem mobile Endgeräte in Kombination mit mobilen Datenpaketen als treibende Kraft der aktuellen technologischen Entwicklung fungieren, sieht der österreichische Carrier-Ausrüster Kapsch CarrierCom wiederum die Telekommunikationsanbieter im Vorteil. "Die Telcos genießen im Vergleich zu vielen Internetportalen weitaus höhere Vertrauenswerte. Damit könnte ihnen in Zukunft eine wichtigere Rolle zukommen, was die Speicherung und Verwaltung von sensiblen Online-Anwenderdaten betrifft", unterstreicht Engelbert Kerschbaummayr, Director Customer Solution Management von Kapsch, auf der Zürcher Konferenz.

Als weiteres Problem der rasanten digitalen Entwicklung orteten die IT-Experten auch die damit einhergehende Datensintflut. "Dass wir ein Problem bekommen, beweisen schon die neuen Wortkreationen Petabyte, Exabyte und Zettabyte. Bis zum Jahr 2011 wird die Gesamtmenge der erzeugten Daten laut einer IDC-Studie auf 1,8 Zettabyte - rund 1,8 Mrd. Terabyte - ansteigen, während der verfügbare Speicherplatz auf rund 50 Prozent absinken wird", erklärt André Golliez, Präsident der Schweizer Informatik Gesellschaft. "Unternehmen sind daher gut beraten, bereits jetzt einen Plan zu entwickeln, wie relevante von irrelevanten Daten zu unterscheiden sind und man die Langzeitspeicherung und Archivierung der wichtigen Daten in Angriff nehmen kann."

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